Was mich zu einem guten Fotografen macht, klingt vielleicht banal: Ich mag Menschen und ihre Emotionen. Mindestens so sehr wie meine Kamera. Dadurch kann ich „das perfekte Bild“ schon im Vorfeld erahnen und entsprechend im passenden Moment auf den Auslöser drücken. Über zwei Jahrzehnte Eventfotografie sorgen dafür, dass ich mich auf alle Umgebungsparameter einstellen und auf den Punkt liefern kann. Mittagssonne oder Gewölbekeller, ich liebe jede Herausforderung. Deshalb wird der Job auch nie langweilig. Jede Hochzeit und jeder Ball sind einzigartig und wollen als solches auch dokumentiert werden.
Dabei arbeite ich gern mit geringer Tiefenschärfe, wodurch das Motiv ins Zentrum des Fotos gerückt wird. Unnötiges wird ausgeblendet, die Aufmerksamkeit wird auf die pure Emotion gelegt. Ich bilde gern das echte Leben ab. Authentizität ist hier ein Kernmotiv, weshalb ich einen ganz klaren Fokus auf den Bildern habe und nicht auf möglicher Post Production. Klar wird hier und da etwas ausgebessert, aber die Menschen bleiben sie selbst.